Donnerstag, 21. August 2014

Jullay Leh, tuchee-chee 30 shades of love

Jetzt isses also soweit. 12 Tage nach meiner Ankunft in Leh sind alle Sonnenbrillen verteilt & mein "Urlaub" geht los. Wobei trotz aller Anstrengung beim in der Hitze durch die Camps latschen, Arbeit war's definitiv auch nicht ;) 
Mein tibetisch beschränkt sich nach wie vor auf 3 Wörter, mein ladakhi auf 1, und trotzdem hab ich das Gefühl hier viel mitbekommen zu haben. Die Zeit in den Camps, mit den Community Workern, mit den alten Tibetern und Behinderten, die ganz andere Probleme haben und sich trotzdem freuten wie Schnitzel wenn's um die Sonnenbrillen ging, das war mal was komplett anderes, das war ein Einblick in deren Leben, in die Kultur und das Essen (dieser greisslige Yak-Butter-Tee wird zwar sicher nicht meins aber hei) 
Angeblich gehe ich mit "many happy lives" und ich muss sagen ich war selten gerührter, als in dem Moment, da der 16jährige Schwerstbehinderte Tensin meine Hand nicht mehr loslassen wollte und nur mehr gelacht hat oder eine alte Frau, die auf der Straße Wolle aufgewickelt hat (gesponnen hat?!) mir aus Dankbarkeit nicht nur die Habd gereicht, sondern mich herzlich in den Arm genommen und geküsst hat... 
Es waren nicht die großen Ereignisse hier, sondern die kleinen Erlebnisse, die mich berührt haben und auch wenn ich weiß, dass Sonnenbrillen keine Leben retten und fließendes und sauberes Wasser ein viel wichtigeres Thema ist (das ist eine öffentliche wasserstation)
Trotzdem würde ich es immer wieder machen!! 
Ich hab noch nicht den Überblick über die Fotos, glaub aber das ein oder andere Highlight ist dabei! 
Heute war noch großer impftag bei den kleinsten, da war ich noch kurz in Agling, einem etwas abgelgenerem camp, und hab in der Klinik über die Schultern geschaut 
Ganz wichtig und überall zu finden, auch in den Camps, sind übrigens die Eisverkäufer 
Es gab noch ein paar kurze Abschiedsworte und einen Schal als Dabkeschön von Karma und den Angestellten des thc, was mich auch fast nochmal zum Heulen gebracht hat (wobei, bei mir ist das ja nicht schwer ;))

Hier noch ein paar Eindrücke von Leh, das irgendwie grad so ein bisschen mein Zuhause geworden ist:
Jetzt geht's in ner halben Stunde weiter über Nacht ca 12h nach Srinagar, und dann mal sehen...
Nachdem alles so super geklappt hat, und ich viele Mantras gedreht habe 
Kann es nur gutgehen... Und wenn nicht, Beschwerden bitte hier: 
;)

Donnerstag, 14. August 2014

Zwischen Alpenliebe und Gebetsflaggen

So, eine Woche ist es her, da stand ich am Flughafen und hab insgesamt 3 Mal beim Security Check oder Zoll gebetet; dass mich keiner fragt, was die Frau mit den vielen Sonnenbrillen will.. 177 an der Zahl sinds geworden  - wunderbar! 
Flug war unspektakulaer und daher gut, muss man nicht weiter drueber sprechen / bis auf der Flug nach Leh, der wirklich wahnsinn war.. wenn ploetzlich Berge aus den Wolken ragen / und man aber die regulaere Flughoehe noch nicht verlassen hat
Fensterplatz war leider nicht, und so kam ich dem Inder neben mir immer wieder ziemlich nahe, bei dem Versuch zumindest mit dem iPhone das Panorama festzuhalten...

Angekommen in Leh merkt man gleich gut die Hoehe / oder bildet es sich zumindest ein, weil man bis zum Erbrechen darueber gelesen und gehoert hat. Jedenfalls gings dann ins erstbeste (und ziemlich tolle Guesthouse) und so schoen es ja auch aussah / war erstmal schlafen angesagt... 
Nach ein paar Stunden recht tiefem Schlaf (auch hier wurde mir anderes berichtet) gings erstmal Malai Kofta essen / Food-Fotos gibts leider noch keine.. Ach Indien, was hab ich dich vermisst!! 
Am Freitag Abend dann ab zum THC (wer boeses denkt - ich spreche vom Tibetan Healthcare Center)!
Karma, mein Ansprechpartner hier vor Ort ist echt supernett und versichert mir, man werde mich unterbringen. Da merke ich auch erst wie wenig ich eigentlich ueber die Tibeter in Indien und ihre Geschichte weiss / definitiv Nachholbedarf!!
Jedenfalls vereinbaren wir, dass Karma Montag mit seinem "Staff" spricht und ich dann Dienstag wieder "runter" nach Choglamsar komme (ca 7 km weg von Leh) und mit in die tibetischen Camps gehe. Denn am Wochenende hat das THC und die Klinik zu / und ueberhaupt - ein Arzt ist nur 1 Stunde pro Tag anwesend, die schwereren Faelle muessen nach Leh, um alles andere kuemmern sich die Nurses.
Ein bisschen nervoes bin ich schon noch, irgendwie hab ich immer noch keine Ahnung was auf mich zu kommt und was mach ich denn Samstag bis Montag? 
War schnell geklaert, ein paar Oesterreicher waren auch da und wir haben uns zusammen die Altstadt von Leh angeschaut und ein, zwei, 5 Stunden beim Rommee totgeschlagen.
Da ich aber am Dienstag ja loslegen wollte, hab ich nicht wie alle anderen gleich die ersten Touren und Treks organisiert, sondern weiter planlos auf den Start von Shades of Love gewartet.. 

Samstag & Sonntag dienten dann der Orientierung in der Stadt, ein bisschen Akklimatisation und viel essen und chillen.. Außerdem ging es ein paar hundert Stufen auf die Shanti Stupa, die so verfuehrerisch neben meinem Hotel liegt, das ich mir das nicht entgehen lassen konnte!

Montag gings dann mit Ben, nem anderen Oesterreicher, nach Thiksey, ich glaub dem groessten Kloster hier in der Gegend mit vor allem wieder viiiiielen Stufen! 
Schoen wars, Bilder sind allerdings von innen nur auf der grossen Kamera, die ich brav wie ein Esel (gibts auch viele hier) staendig mit mir durch die Gegend schleppe uebrigens. 
Nachdem wir mit dem Local Bus nach Thikse sind, wollten wir logischerweise ebenso wieder zurueck. Busplan ist ja aber nicht, also hab ich mich froehlich beim ersten Bus auf die Strasse gestellt und gewunken / der hat auch prompt angehalten und mich und Ben mitgenommen, auch wenn ich nach ein paar Minuten gecheckt hab, dass das mitnichten ein oeffentlicher Bus war, sondern vielmehr ein privater Shuttle von Strassenbau-Ingenieuren oder so, die aber so freundlich waren und uns sicher bis nach Leh gebracht haben! 
(ich war aber durchaus froh, dass ich mit Ben einen Kerl dabei hatte / weil man hat ja schlimmes gehoert und so)

Am Dienstag sollte es dann also losgehen, klar hatten wir keine Zeit ausgemacht, und so hab ich mir anhand der doch umfangreichen Sonnenbrillen ein Taxi geleistet, und es ging dann um 9 nach Choglamsar. 
Ich wurde schon erwartet und es ging nach ner kurzen Vorstellungsrunde dann auch gleich los. Der Plan war mit 2 Community Workerinnen in die Camps zu gehen, die sollten die Handicapped ppl. dort erfassen, also ueberpruefen, ob sie etwas brauchen, die Rollstuehle etc noch in Ordnung sind und in diesem Zuge koennte ich die Sonnenbrillen verteilen. 
Losgezogen konnte ich mir gleich einen ersten Eindruck vom Leben fernab des Tourismus in Leh machen. Und ich weiss immer noch nicht was mein Gefuehl dabei ist. Es ist schockierend und faszinierend wie wenig manche haben und wie es eben doch funktioniert. 
Erster Stop war eine Art "Branch" Klinik in Camp 1 (die Camps sind nach Nummern unterteilt, so ganz kapiert hab ich es aber noch nicht / es gibt aber wohl in jedem Camp einen Ansprechpartner, vmtl auch weil durch Infrastruktur und fehlenden Strom oder Stromausfaellen die Erreichbarkeit nicht so selbstverstaendlich ist wie bei uns)
und wie bloed bin ich mir vorgekommen mit meinen Brillen, wenn man sieht, wie die Tibeter auf dem dreckigen Boden sitzen, sich kaum bewegen können und es um die Zuteilung von Rollstuehlen etc geht und ich dann so "hei, Sonnenlicht ist gefaehrlich, will jemand eine Sonnenbrille"... 
Aber als es dann übersetzt würde, kam Strahlen in die Gesichter und alles andere war für ein paar Minuten vergessen, jetzt ging es darum welche Sonnenbrille am besten aussieht! 
Und überall kamen noch neugierige her und alle brauchten eine, und ab und an kam ein schüchternes "my husband is working, can I have one for him".. Was soll ich da sagen - "nö, ich hätte gern individuelle Fotos, kriegst nicht..."  Quatsch, also wird das Projekt hinten angestellt und Hauptsache die Menschen hier freuen sich und haben Schutz für ihre Augen! Ein, zwei Brillen sind dann auch so "verschwunden", einmal nicht hingeschaut und weg waren sie ;) aber hei, die Menschen hier haben echt wenig, die Camps erinnern mich ein bisschen an "wohlhabende slums", unregelmäßige, staubige, enge Gassen - die Logik der Strassenkombinationen hab ich auch nach 3 Tagen nicht kapiert und hinter blechverschlägen verbergen sich kleine, oft nur aus einem winzigen Zimmer bestehende Häuser, mit 2 Matten auf dem Boden, einem winzigen tischchen, Gaskocher und Thermoskanne für den typisch tibetischen Tee (buttertea, echt widerlich und ich musste soviel davon trinken 😁) Obligatorisch ist übrigens auch mindestens 1 Foto von "his holiness", dem Dalai Lama. Religiös sind vor allem die alten Menschen sehr. Fast alle tragen ständig Gebetsperlen bei sich und die Männer einen Stock, den sie andauernd drehen. (Fotos wieder nur auf der Canon 😣)
Strom gibt es sporadisch, die "wohlhabenden" Familien besitzen einen alten Fernseher, Wasser gibt es nur über die Pumpe draußen auf der Straße und die Toiletten - ähm ja 😁
Jedenfalls waren wir von Dienstag bis Donnerstag in 7 Camps, haben ca 40 Häuser besucht... über die Effizienz unseres Tuns (das erfassen der behinderten) verlier ich jetz mal kein Wort,  nur so viel - ich hab mich selten so deutsch gefühlt und ständig überlegt wie ich das jetzt optimieren könnte.
Ich durfte 2 kleine "Kindergärten" besuchen, anfangs waren die kids noch sehr zurückhaltend, aber wir hatten dann unseren Spaß 😁
Und zu guter letzt, und um den Titel aufzugreifen, bin ich auf einer tibetischen Hochzeit gelandet. Sehr skurril, mit all den Menschen in den traditionellen Kleidern und dann aber Luftballons und Plastik-Kitsch überall...
Unterscheidet sich teils kaum von unseren Hochzeiten, es gibt ständig zu essen und zu trinken und man sitzt rum und lacht und unterhält sich (gut, bei und sind keine Mönche dabei, das Brautpaar sitzt nicht in einem abgetrennten Raum und wird von den Eltern bewacht und es gibt auch keinen buttertea, aber im Prinzip und so ;)) die Tänze hab ich leider verpasst, musste schließlich "arbeiten", aber es wurden noch ein paar Süßigkeiten verteilt  und die Tibeter haben mich durchaus verwundert angeschaut, als ich schallend gelacht habe, als ich das bekommen habe.. 
Heute (Freitag) ist independence day und daher Feiertag, ich werd ganz gemütlich ins Yoga gehen und ein bisschen noch leh genießen, morgen geht's mit den ösis zum raften, Sonntag bis Montag zum tsomoriri lake auf 4000m. Und Dienstag werde ich in etwas weiter entfernte camps fahren um die letzten Sonnenbrillen unter die Tibeter zu bringen. Bis dahin, take care, lots of (shades) of love und viel viel alpenliebe

Mittwoch, 6. August 2014

Ich mach mir die Welt...

Zum Glück bin ich kein quasi beruflicher digital Native, häng nicht jeden Tag Stunden im Internet und und hab mir nicht geschworen, ich werd dieses Mal alles gut vorbereiten. Und auch updaten. Also so echt. Mit Plan und Zeit und Organisation, Blogposts und Fotos und so.
Bei den guten Vorsätzen isses geblieben - es scheint dennoch alles geklappt zu haben - immerhin hab ich schon Dienstag mein Visum abgeholt und fliege erst heute :) Sonnenbrillen sind verpackt und Fotos sind (unsortiert natürlich) schon von den Spendern auf der Festplatte.
Und ich scheiß mir zwar mehr oder weniger in die Hose vor Angst und Aufregung und ein bisschen Vorfreude, aber ich will´s ja auch gar nicht anders. Und jetzt sind es nur mehr ein paar Stunden, dann geht´s los. Das Gefühl ist ein bisschen wie am 3m Brett (und wer jetzt nicht beeindruckt ist - für mich ist das Überwindung, ein 5er stand noch nie zur Debatte), auf dem Weg dahin hab ich zigmal überlegt, soll ich das machen, ist das nicht vielleicht doch ne Nummer zu groß für mich, was passiert, wenn es nicht gut geht und so weiter. Ich war auch diesmal nicht so immun wie sonst gegen die Kommentare "Indien - allein? Du bist doch ein Mädel und blond..." Ja und ich weiß selber was in den Zeitungen steht. Find ich auch nicht gut. Und ja - ich werd aufpassen - versprochen :) 

Indien war auch die letzten 2 Male nicht einfach, nicht unanstrengend und durchaus mit Höhen und Tiefen versehen. Und da war ich nicht allein. Und nicht irgendwo in den Bergen. Aber gut. Mein Ziel ist ja auch nicht ein 8tausender, sondern einfach ein bisschen rumtingeln und (hoffentlich) gutes Tun im Himalaya. Das wird schon, ich bin ja jetzt auch schon groß... 
Denn jetzt bin ich quasi aufs 3m-Brett gestiegen und jetzt muss ich halt auch springen :) 

Viel wichtiger ist aber, dass mich so viele Leute unterstützt haben. Über 150 Brillen hab ich glaub ich dabei. Es ist defintiv ein 30+ Shades of Love geworden und ich freu mich über jeden einzelnen, ob Freund, Kollege oder Freunde von Freunden, die mich hier unterstützt haben. DANKE!
Und wenn man meint, dass die Angst doch am gewinnen ist, wenn man nur noch sieht, was alles schiefgehen kann und wie gefährlich es vielleicht wird - dann muss man sich nur eins in Erinnerung rufen:
(Du bist wunderbar, Marion!)  

Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass der Zoll in Indien kein Interesse an mir & den Brillen findet - und alles andere wird dann schon klappen. Muss. 



Montag, 17. März 2014

on to new beginnings...

Heute ist also der Tag.
Seit Wochen red ich davon (Überraschungen sind nunmal nicht so meins und meine Klappe halten fällt mir bekanntermaßen schwer). 30 SHADES OF LOVE wird "der Öffentlichkeit vorgestellt.  
Naja. Der Öffentlichkeit vorgestellt klingt unglaublich wichtig und dramatisch.
Die meisten wissen sowieso schon davon und die "Thöörtie" in 30 SHADES OF LOVE lässt ja auch darauf schließen. Das hat alles was mit dem Geburtstag zu tun, der 2014 ansteht. 30. Puh.
Kann man sich jetzt jetzt auch nimmer so schön reden. Das klingt zwar noch nicht uralt, aber halt auch nicht mehr wie Anfang 20.  Egal, Alter hin oder her, jedenfalls dacht ich mir, dass es an der Zeit wäre doch auch mal zu geben. Oder vielleicht auch geben zu lassen ;)
Im Rahmen meines 30. Geburtstages werde ich jedenfalls mein eigenes kleines soziales Projekt in die Welt rufen. Namens 30 SHADES OF LOVE. Damit den Namen auch wirklich jeder kennt.
Und weil ich nicht so unglaublich original kreativ bin, aber durchaus gut stehlen ich meine adaptieren kann, deswegen ist mein "30" ein Ableger des originalen SHADES OF LOVE, 2012 ins Leben gerufen von  Jürgen Altmann, Besitzer meines geliebten Aroma Cafes im schönen Glockenbachviertel. 
SHADES OF LOVE hat sich zur Aufgabe gemacht die Ladakh Region im indischen Himalaya, wo die Bevölkerung das ganze Jahr über aufgrund der Höhe einer intensiven Sonnenbestrahlung ausgesetzt ist, mit UV-geschützten Sonnenbrillen zu versorgen um Augenkrankheiten vorzubeugen. 
Ich werde dieses Jahr im Sommer selbst in die Region fahren und dort Sonnenbrillen übergeben. Das ganze wird dann fotografisch festgehalten, so dass ich dann, wenn mein Dreissigster ansteht, euch das Ergebnis präsentieren kann. 
Im Rahmen von 30 SOL (SHADES OF LOVE - sogar die Abkürzung macht Sinn ;)) rufe ich hiermit meine lieben Freunde, Bekannten und alle, die ich kenne, also auf:
Ich will nix zum Geburtstag von euch (die die mir was geschenkt hätten ;)) und die die mir nichts geschenkt hätten - vielleicht habt ihr ja einfach so Lust mitzumachen. Sondern  einfach eine Sonnenbrille als Spende. Ob gebraucht oder neu gekauft ist euch überlassen - einzige Bedingung ist ein UV-Schutz von mind. 300-400 (steht meistens im Bügel - im Zweifel einfach den Optiker des Vertrauens fragen).
Die Sonnenbrille könnt ihr bei mir abgeben. Im Gegensatz zum sehr viel größeren Original-Projekt gibt es bei mir allerdings noch eine Ergänzung. 
Ich werde von jedem, der mir seine Sonnenbrille persönlich übergibt, ein Foto mit eben der Brille machen. Vor Ort werde ich dann auch die Übergabe der Sonnenbrillen festhalten und ein Bild vom "Empfänger" machen. Wenn es dann mit meinem tatsächlichen 30. soweit ist, wird es eine Party geben, wo eben diese "Pärchen" ausgestellt werden.
Da die Sonnenbrillen auch nochmal von einem Optiker gecheckt werden, ist der UV-Schutz also ganz wichtiger Bestandteil von eurer Spende - es gibt aber auch für wenig Geld schon gute Brillen - der Markenname ist bei dieser Aktion definitiv nicht wichtig!